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Heinrich-Hertz-Turm

Hamburg/Germany
 
authors:
type/year:
images:
ingenhoven architects
Study/2011
ingenhoven architects

 

neu verpackt

Bereits seit 2001 ist das höchste Gebäude Hamburgs nicht mehr für Besucher zugänglich. Der 1968 errichtete, 279 Meter hohe Heinrich-Hertz-Turm war wegen Asbestbelastung geschlossen worden und musste von Grund auf saniert werden. Darüber hinaus hatte er aufgrund technischer Fortentwicklungen jegliche Funktion verloren. In einer Projektentwicklung mit einem dänischen Partner wurde eine Möglichkeit gesucht, ihn zu reaktivieren und wieder der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

 

Der Entwurf sieht vor, dass der Mast des Turms von einem Hotel ummantelt wird. Das Hotel, dessen Fassade komplett verglast ist und von einem Stahlkäfig stabilisiert wird, reicht bis auf 200 Meter. Darüber beginnt der stählerne Gittermast mit der aufmontierten Rundfunk- und Fernseh-Sendeantenne. Doch vielen Hamburgern war die vollständige Umhüllung des denkmalgeschützten Turms zu drastisch. So würde das ursprüngliche Wahrzeichen vollkommen verschwinden, hieß es in der Begründung.

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Ben

Dieckmann

architects

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